Klassische Rollenspiele haben ein Problem: Es ist immer jemand dabei. Kollegen, Trainer, Vorgesetzte. Bei KI-Sparring bist du allein – und genau das macht den Unterschied.
Du probierst Argumente aus, ohne dass jemand zuschaut. Keine Kollegen, die sich Notizen machen. Keine peinlichen Momente im Meetingraum. Du kannst scheitern, ohne dass es jemand mitbekommt.
Dein Gegenüber spielt nicht nur so, als wäre es ein harter Verhandler – die KI ist einer. Sie kontert konsequent, bleibt im Kontext und lässt sich nicht aus der Rolle bringen. Zehn Züge lang.
Die KI sagt dir nicht, was du hören willst. Sie sagt dir, was funktioniert hat und was nicht. Konkret, direkt, ohne diplomatisches Gerede. Kein «Das war schon ganz gut» – sondern klare Ansagen.
Keine Terminabsprachen, keine Trainer-Verfügbarkeit. Du übst morgens um sechs oder nachts um elf. So oft du willst, in deinem Tempo, an deinen Schwächen.
Im echten Gespräch kostet ein Fehler Geld oder Reputation. Hier kostet er nichts. Du kannst riskante Strategien testen, scheitern, lernen – und beim nächsten Mal besser sein.
Teste es selbst und erlebe, wie es ist, ohne Zuschauer zu trainieren.